Wie geht ein Kind damit um, wenn ihm keine Liebe zuteil wurde, es nie richtig spielen durfte, gedemütigt, geschlagen und stets nur als Besitz wahrgenommen wurde, wenn überhaupt als eigenes Kind?
Diese am eigenen Leib erlebte Kindheit beschreibt der Autor Kim Moses so treffend, dass es einem fast das Blut in den Adern gerinnen lässt. Er lässt aber auch etwas Zeit zum Atmen, zeigt kleine Lichtblicke, welche sich aber nur in seinen Träumen offenbaren.
Entstanden ist ein Buch von außerordentlich starken Gefühlen, untermalt mit einigen Zeichnungen und Gedichten.
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