Mali: Ein typisches Trümmerkind. Sie spielt zwischen Schutt und Asche, klappert mit Holzpantinen zur Schule und ärgert sich mit der nervenschwachen Lehrerin herum.
Großmutter: Mutig, couragiert und unnachgiebig führt sie das Kommando in der Großfamilie und hält ihre Töchter dazu an, mit Hamstern und Kohlenklau für das Nötigste zu sorgen.
Großvater: Die meiste Zeit thront er in seinem abgeschabten Sessel und träumt von längst vergangenen Zeiten.
Onkel: Er hat feste Grundsätze. Durch seine Goldrandbrille betrachtet er skeptisch die Kinderschar.
Daraus ergibt sich die Geschichte einer bemerkenswerten Familie, die nach 1945 aus der Evakuierung in das zerstörte Hamburg zurückkehrt und die neue Situation mit Witz und Charme meistert.
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