Markus Metzmann

Markus Metzmann aus Schifferstadt begann 1987 mit dem Training der Kampfkünste. Das Kenpo Karate des BSK zählt seit 2010 zu seiner großen Leidenschaft. Beruflich beschäftigt er sich mit chinesischer Medizin und manueller Therapie. Eine längere Krankheitsphase hat ihn 2007 zum Schreiben gebracht; er verfasste Gedichte und kleinere Texte.

Sein Debüt Das Pergament ist der erste Teil einer Trilogie, in der in amüsanter Gedichtform von einem Schattenmeister erzählt wird, der die Macht über die fiktive Welt Nandriel erlangen will. Ein furchterregender Drache, der in Pergament gebannt ist, soll ihm dabei helfen. Jede weitere Figur in der Geschichte hat eine bestimmte Aufgabe zu meistern, deren Verlaufsstränge sich erst am Ende der Trilogie zusammenfügen. Metzmanns Lebensgefährtin Stefanie Hecker zeichnete die Illustrationen dazu.

»Obwohl mich anfangs meine Freunde und Verwandte für verrückt erklärt hatten, als ich ihnen von dem Projekt erzählte, sind sie heute stolz auf mich. Und mir liegt es mehr, eine Geschichte in witzigen Reimen zu verfassen als in Prosa«, freut sich der Autor, der bereits am zweiten Band schreibt.


		Der Autor
	Markus Metzmann aus Schifferstadt begann 1987 mit dem Training der Kampfkünste. Das Kenpo Karate des BSK zählt seit 2010 zu seiner großen Leidenschaft. Beruflich beschäftigt er sich mit chinesischer Medizin und manueller Therapie. Eine längere Krankheitsphase hat ihn 2007 zum Schreiben gebracht; er verfasste Gedichte und kleinere Texte. Sein Debüt Das Pergament ist der erste Teil einer Trilogie, in der in amüsanter Gedichtform von einem Schattenmeister erzählt wird, der die Macht über die fiktive Welt Nandriel erlangen will. Ein furchterregender Drache, der in Pergament gebannt ist, soll ihm dabei helfen. Jede weitere Figur in der Geschichte hat eine bestimmte Aufgabe zu meistern, deren Verlaufsstränge sich erst am Ende der Trilogie zusammenfügen. Metzmanns Lebensgefährtin Stefanie Hecker zeichnete die Illustrationen dazu. »Obwohl mich anfangs meine Freunde und Verwandte für verrückt erklärt hatten, als ich ihnen von dem Projekt erzählte, sind sie heute stolz auf mich. Und mir liegt es mehr, eine Geschichte in witzigen Reimen zu verfassen als in Prosa«, freut sich der Autor, der bereits am zweiten Band schreibt.