|
Das Pergament, so heißt das Buch,
ist mehr als nur ein Dichtversuch.
Viel Fantasie und Emotion,
Krieger, Magier und Fiktion.
Ich setzte mich ganz einfach hin,
und plötzlich war ich mittendrin.
In Nandriel, der Welt mit Drachen,
von Armen, Reichen, Starken,
Schwachen.
Einer ist dem Suff verfallen,
und nachts da lässt er’s gerne knallen.
Ein anderer, er jagt Dämonen,
wird niemals einen Djinn verschonen.
König Gustav wurd vergiftet.
Wer hat dies Übel angestiftet?
Der Mörder wird gesucht bei Hofe,
war es ein Diener, oder Zofe?
|
|
Doch als Gambert uriniert,
und zwar im Wald ganz ungeniert,
da findet er ein Pergament,
in welchem böses Feuer brennt.
Als Ulfrig Radax dann befreit,
bleibt allen nur noch wenig Zeit.
Denn dieser Drache bringt Verderben,
hinterlässt nur Leid und Scherben.
An andrer Stelle wird geschmiedet,
wo Eisen kaltes Wasser siedet.
Noch ahnt keiner, was gescheh’n,
welch Grauen schleicht sich an auf
Zeh’n.
Hier endet jetzt mein Resümee,
die Kurzbeschreibung der Idee.
Es folgen noch zwei weit’re Bände,
geschaffen durch des Dichters Hände.
|
|
|